Bodenbeläge in Holzoptik sind heute der angesagteste Bodenbelag. Aber nach dem Kauf eines Bodens in Holzoptik fragen sich fast alle, in welche Richtung wir ihn verlegen sollen.
Beide Laminatböden< /b> wie Feinsteinzeug in Holzoptik, es handelt sich um lange Fliesen, die Holzbretter imitieren, wodurch die Art der Verlegung viel umfangreicher wird.
Ein Haus hat viele Adressen. Es ist selten ein durchsichtiger Platz, an dem wir nicht zweifeln würden, in welche Richtung ein Boden in Holzoptik verlegt werden soll. Ganz im Gegenteil, die Häuser haben Korridore, die die Installation erschweren, und Ecken, die die Harmonie stören.
Genauso wie bei den quadratischen Fliesen haben wir keine Zweifel, die Länge des Holzimitatbodens weckt neue Zweifel.
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Aber es gibt nur eine grundlegende Prämisse, die die Richtung der Blätter bestimmt.
Der Ausgangspunkt, auf den Sie sich stützen sollten, ist < b>der Hauptgrund Lichteingang zum Haus. Diese befindet sich in der Regel im Wohn-Esszimmer, kann aber auch in der Küche oder im Doppelzimmer sein.
Die Laufrichtung des Holzimitats muss parallel zum Fenster sein oder Hauptlichteingang, den das Haus hat, und nicht senkrecht.
Diese Art der Platzierung bietet viel mehr Harmonie, da das Licht sonst die Trennfugen, die wir zwischen den Fliesen hinterlassen, viel mehr hervorheben würde.
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Es gibt noch weitere wichtige Tipps zum Verlegen von Holzimitatböden, wie z. B. die Fliesen dürfen nicht um mehr als 25 % verblockt sein, das muss der Zement proportional über die gesamte Oberfläche der Fliese verteilt werden oder dass zwischen den Ziegeln unbedingt eine Mindestfuge gelassen werden muss.
Das Bild auf der Abdeckung des Pfostens ist ein Beispiel dafür ist die richtige Verlegerichtung für einen Boden in Holzoptik
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